Pendel-Lehrpfad

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Der Pendel – Lehrpfad von Kefermarkt

1.) Geschichte des LEHRPFADES

1988 wurde von Herrn Klaus Brudny der erste oberösterreichische Pendel-Lehrpfad errichtet. Im Rahmen des OÖ. Volksbildungswerkes hielt Herr Brudny seit dieser Zeit Radiästhesiekurse zum Erlernen dieser Kunst. Dabei wurde der Pendel-Lehrpfad zur Hilfe dieser Kurse sowie aller jener, die ihre radiästhetischen Fähigkeiten am Lehrpfad selbst überprüfen wollten. Auf Betreiben des Tourismusverbandes Kefermarkt wurden im Jahr 1992 die Tafeln am Lehrpfad durch Herrn Hussak, Landesleiter des OÖ. Radiästhesieverbandes, neu erstellt. Inzwischen ist der Lehrpfad weit bekannt und wird auch viel und gerne benützt.

2.) SINN eines RADIÄSTHESIE – LEHRPFADES

So ein Lehrpfad kann auf verschiedene Weise hilfreich sein: a) Überprüfung des eigenen Rutenausschlages nach Richtigkeit b) Information über die Wirkung von Erdstrahlen auf Bäumen und Pflanzen. Hier kann man sich besser vorstellen, wie Erdstrahlen wirken, da Pflanzen und Bäume auf diese reagieren durch veränderten Wuchs, Moosbewuchs usw. Dies ist fürs erste ein guter Einstieg in die Phänomene der Erdstrahlen. c) Erstinformation über die Phänomene der Radiästhesie d) Spür-Übung, wie die verschiedenen Zonen auf uns wirken. Vorsicht von Personen mit hohem Blutdruck, nicht zu lange auf „positive Zonen“ und jene mit niederem Blutdruck bei „negativen Zonen“. Zwischendurch immer innehalten, ob sie schon genug gespürt haben und sehr müde oder „hektisch-aufgekratzt“ sind.

3.) Örtlichkeit des Pendel-Lehrpfades

Vom Ortskern Kefermarkt fährt man in Richtung Gutau bzw. St. Leonhard. 200 Meter nach der „Ortsende-Tafel“ Kefermarkt führt eine unbefestigte Straße rechts hinab zur Flanitz. Hier kann man parken und geht dann die Holzbrücke über die Flanitz. Dort beginnt der Pendel-Lehrpfad mit der Tafel ?. Der ganze Weg ist ca. 800 m lang, sodass man den gleichen Weg wieder zurückgehen kann.

4.) Was gibt es zu sehen

Erdenergien könne Phänomene bei Pflanzen hervorrufen, doch es gibt auch andere Gründe für die verschiedenen Auswirkungen bei Bäumen. Plätze, an denen Heilkräuter wachsen, ist Energie mit ähnlicher Wirkung, wie jener der Heilkräuter.

Wichtiger Hinweis!

Am Ende der Arbeit mit Wünschelrute oder Pendel, eventuelle energetische Belastungen am Bach „abladen“. Am Abend zu Hause duschen ist wichtig!

Was bedeutet Radiästhesie?

Die Bedeutung dieses Wortes hat einen griechischen Ursprung. (Radius = Strahl, asithesis = wahrnehmen). Damit gelangen wir genau zu dem, was ein Radiästhet tut: Strahlungen wahrnehmen. Diese Tätigkeit kann fürwahr sehr sehenswert und nutzbringend für die Menschen sein. So ist sicherlich jeder „Häuselbauer“ froh, wenn auf seinem Grund eine Wasserführung gefunden wird, der er in weiterer Folge Trink- oder Brauchwasser entnehmen kann. Jeder Kritiker der Radiästhesie möge daran denken.

Glauben Sie an „Erdstrahlen“?

Diese Frage taucht in Gesprächen immer wieder auf. Es gibt in unserem Universum tatsächlich Strahlungen, die man nicht sehen, hören, riechen und angreifen kann. Denken Sie an die radioaktive Strahlung, die in den achtziger Jahren in Tschernobyl entwichen ist. Niemand könnte sie mit den körperlichen Sinnen erfassen. Dass Millionen Menschen noch heute daran leiden und sterben, ist traurige Realität. Die „Erdstrahlen“ erreichen natürlich den Menschen in wesentlich geringerer Dosis als die oben erwähnten radioaktiven Strahlen. Dafür wirken sie, falls am Schlafplatz vorhanden, Nacht für Nacht ein, was eine erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigung bewirken kann. Daher ist die Schlafplatz-Untersuchung in der Gesundheitsvorsorge wichtig. Darüber hinaus kann die Radiästhesie noch in verschiedensten anderen Lebensbereichen hilfreich sein. Text von Christian Weinbörmayr vom Haus der Gesundheit, Unterer Markt 34, 4292 Kefermarkt. Der Kernlandmasseur Weinbörmayr bietet auch Kurse und Führungen unter der Tel. Nr. 07947/7277 an.